Erneuerbare Energien werden immer wichtiger und sind die Pfeiler für die Energieversorgung von Morgen. Es sind nachhaltig zur Verfügung stehende Energieressourcen. Quelle sind die Windenergie, Wasserkraft, Erdwärme, Biogas, Bioethanol, Holz und andere. Hierzu zählen auch die Sonnenenergie.
Auf Solar- und Photovoltaikanlagen können sich, wie auf jeder anderen Oberfläche im Freien unterschiedliche Stoffe absetzen.
Dazu gehören beispielsweise Blätter, klebrige Sekrete von Tieren, Pollen und Samen, Ruß aus Heizungen und Motoren, Algen und Moosen sowie Vogelkot.
Die „Selbstreinigung“ der Module durch Regen und Schnee reicht oftmals nicht aus, um die Anlage über Jahre sauber zu halten. Durch Ablagerung von Schmutz auf der Photovoltaikanlage gelangt weniger Sonnenenergie in das Modul. Die Verschmutzung wirkt wie eine Verschattung und ein Ertragsverlust ist die Folge.
Um gleich bleibende Erträge zu sichern, sollten Anlagen regelmäßig auf Verschmutzung kontrolliert und, falls notwendig, gereinigt werden!
Im bundesdeutschen Durchschnitt wird von einem schmutzbedingten Ertragsverlust von 6–8 % ausgegangen. Der Ertragsverlust kann bei Anlagen mit extremen Verschmutzungen bis zu 30 % und mehr betragen.
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Eine Reinigung rechnet sich!
Anlagengröße: 30 kW
Jahresertrag: 30.000 kWh
Vergütung/Jahr: 4.025 €/Jahr
Ertragsverlust bei
10% Verschmutzung: 1.402 €/Jahr
Reinigungskosten: ca. 600 €/Jahr
Gewinn pro Jahr: 802 €*
* Beispielrechnung. Tatsächliche Werte können abweichen. Gerechnet wurde mit einer 30kW Anlage, einem spezifischen Jahresertrag von 1.000kWh/kW, 10% Verschmutzungsgrad und dem Vergütungssatz 2008 (46,75 ct/kWh).